Finanzmodelle in Excel aufbauen: Ihr smarter Start

Warum ein sauberes Excel-Finanzmodell alles verändert

Als wir die Preisstrategie eines SaaS-Startups testeten, ersetzte ein strukturiertes Excel-Modell endlose Diskussionen. Plötzlich wurden Hypothesen messbar, Szenarien vergleichbar und Entscheidungen nachvollziehbar. Teilen Sie Ihre größte Modell-Frage in den Kommentaren!

Warum ein sauberes Excel-Finanzmodell alles verändert

Wenn Annahmen, Berechnungen und Ergebnisse klar getrennt sind, versteht auch die Kollegin aus dem Vertrieb, was passiert. Das senkt Fehlinterpretationen, beschleunigt Abstimmungen und erhöht die Akzeptanz. Abonnieren Sie, um Best Practices regelmäßig zu erhalten.

Warum ein sauberes Excel-Finanzmodell alles verändert

Ein robustes Excel-Finanzmodell liefert eine gemeinsame Sprache für Ziele, Budgets und Risiken. Es zeigt, wo Hebel wirken, wo Engpässe drohen, und welche Option wirklich Wert schafft. Schreiben Sie uns, welche Kennzahl Sie am meisten beschäftigt.

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Wachstum, Kosten und Margen systematisch modellieren

Trennen Sie Preis, Absatz, Kundenakquise und Abwanderung. Modellieren Sie saisonale Effekte und Kampagnen separat. Nutzen Sie Annahmenblätter, um Änderungen zentral vorzunehmen. Kommentieren Sie Quellen, damit zukünftige Leser Vertrauen aufbauen und Anpassungen verstehen.

Wachstum, Kosten und Margen systematisch modellieren

Listen Sie Fixkosten wie Mieten oder Grundgehälter getrennt von variablen Kosten wie Zahlungsgebühren. So erkennen Sie Grenzprofitabilität deutlich. Führen Sie Treiber je Kostenart, um Maßnahmen gezielt simulieren und Effizienzpotenziale sichtbar machen zu können.

Drei-Statement-Modell konsistent verknüpfen

GuV strukturiert aufbauen

Starten Sie mit Umsätzen, abzgl. variabler Kosten, dann OPEX und Abschreibungen. Berücksichtigen Sie Steuern und Zinsen separat. Nutzen Sie Zwischensummen, um Leistungstreiber hervorzuheben. Dokumentieren Sie Annahmen direkt neben den Formeln für maximale Nachvollziehbarkeit.

Bilanzlogik mit Working Capital

Modellieren Sie Forderungslaufzeiten, Vorräte und Verbindlichkeiten über Tage-Kennzahlen. So verankern Sie Liquidität realistisch. Stimmen Sie Bewegungen mit dem Cashflow ab, um Lücken zu erkennen. Fragen Sie Leser nach Alternativannahmen zu Zahlungszielen und Lieferantenskonti.

Cashflow aus der indirekten Methode ableiten

Beginnen Sie beim Periodenergebnis, addieren Sie nicht zahlungswirksame Posten und berücksichtigen Sie Veränderungen im Working Capital. CAPEX und Finanzierung separat. Prüfen Sie die Summen gegen Kassenbestände, um Buchungsfehler frühzeitig sichtbar zu machen.

Szenarien, Sensitivitäten und What-if-Analysen

Nutzen Sie ein zentrales Feld für Basis-, Optimistisch- und Pessimistisch-Szenario. Steuern Sie Annahmen mit WÄHLE oder XVERWEIS. Dokumentieren Sie Unterschiede, damit Stakeholder verstehen, was wechselt. Fragen Sie Ihre Leser, welche Szenarien sie regelmäßig testen.

Szenarien, Sensitivitäten und What-if-Analysen

Erstellen Sie ein- und zweidimensionale Datentabellen für Preis, Menge, Churn oder Kundenakquisekosten. Visualisieren Sie Resultate als Heatmap. So zeigen Sie, welche Hebel dominieren. Abonnieren Sie, um eine herunterladbare Vorlage in der nächsten Ausgabe zu erhalten.

Qualitätssicherung und Prüfroutinen im Modell

Fehlerfang mit Prüf-Flags und Summenkontrollen

Setzen Sie farbige Prüf-Flags für Bilanzgleichheit, negative Bestände oder unbenutzte Namen. Summenkontrollen an Modulgrenzen erkennen inkonsistente Verknüpfungen. Halten Sie ein Logbuch der Funde, um Muster zu sehen und strukturelle Ursachen abzustellen.

Versionskontrolle und Dokumentation

Benennen Sie Dateien konsistent mit Datum und kurzer Beschreibung. Pflegen Sie ein Änderungsprotokoll im Modell. Kleine Screenshots in Kommentaren helfen später enorm. Fragen Sie Leser nach ihren Namenskonventionen, um gemeinsam Best Practices zu sammeln.

Peer Review und Audit-Fragen

Lassen Sie eine Kollegin gezielt Annahmen, Links und Einheiten prüfen. Nutzen Sie ein Audit-Checklistendokument mit Standardfragen. Je transparenter der Prozess, desto höher das Vertrauen. Abonnieren Sie, um unsere kostenlose Checkliste in einer kommenden Ausgabe zu erhalten.

Storytelling mit Zahlen: Visualisieren und kommunizieren

Dashboard mit Kernindikatoren

Bringen Sie Umsatzwachstum, Bruttomarge, Cash-Burn und Runway auf eine Startseite. Verwenden Sie Ampellogik und Trendpfeile. So erkennen Leser sofort, was gut läuft und wo Handlungsbedarf entsteht. Bitten Sie um Feedback zur Auswahl Ihrer Kennzahlen.

Diagramme, die Aussagen tragen

Wählen Sie das Diagramm nach Aussage: Linien für Trends, Säulen für Vergleiche, Wasserfälle für Brücken. Reduzieren Sie Tinte ohne Information. Beschriften Sie präzise. Fragen Sie Ihr Publikum, welche Visualisierung ihnen Entscheidungen am meisten erleichtert.

Narrative, die Entscheidungen beschleunigen

Erklären Sie, warum eine Kennzahl steigt, und was das für Strategie, Personal und Kapitalbedarf bedeutet. Verknüpfen Sie Fakten mit Handlungsempfehlungen. Laden Sie Leser ein, ihre größten Kommunikationshürden zu teilen, damit wir gezielt Lösungen aufbereiten können.
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